FDP will freie Fahrt für Stadtbus in der Altstadt

Die Homburger Liberalen wollen den Stadtbus weiter über den Historischen Marktplatz führen. „Zuletzt hat es immer wieder Probleme mit Falschparkern gegeben, die die Fahrzeuge der Stadtbuslinie S2 blockiert haben. Zur Entschärfung der Situation an der Ecke Kirchenstraße und Saarbrücker Straße schlagen wir sogenannte Biegepoller vor“, erklärt der FDP-Stadtverbandsvorsitzende Timo Riediger.

Für die FDP hat die Ortsumgehung Vorrang vor der Bahnlinie – Kritik an „Grünen Traumtänzern“

Die Homburger Liberalen haben auf einer Mitgliederversammlung am Montagabend eine Prioritätenliste für die großen anstehenden Verkehrprojekte beschlossen. Einstimmig sind die Mitglieder einem gemeinsamen Antrag des ehemaligen FDP-Stadtverbandsvorsitzenden Christoph Hartmann und seines Nachfolgers Timo Riediger gefolgt. Der Beschluss ordnet die Dringlichkeit der schon im Kommunalwahlprogramm 2004 festgeschriebenen Maßnahmen aus Sicht der Liberalen.

Homburg tritt dem Biosphärenzweckverband Bliesgau bei

Als einzige Fraktion im Stadtrat sind wir mit Verfahren und Gestaltung der Biosphäre Bliesgau trotz vieler Verbesserungen noch nicht glücklich. Uns stört vor allem die mangelnde Legitimation des Projektes und dass es immer noch keine Garantien für die Landnutzer gibt. Durch die simple Verankerung im Naturschutzgesetz werden sämtliche Vorgaben, Auflagen und Beschränkungen auf dem Verordnungsweg in die Verantwortung der Landesregierung gestellt.

Homburger FDP lobt die Stadt in Sachen Fußball-WM

Die Homburger FDP stellt sich in der Diskussion um vertane Homburger Chancen bei der Fußball-WM hinter die Stadtspitze um Oberbürgermeister Rippel und den Stadtmarketing-Beigeordneten Ulmcke. Der stellvertretende Vorsitzende des FDP-Stadtverbandes Dennis Nizard erklärte, dass die wesentlichen Ziele erreicht wurden. „Hotels und Gastronomen loben die Zufriedenheit und den Umsatz ihrer Gäste, das ist das wichtigste.

FDP zum Streik an den Unikliniken: Gesundheitsstandort Homburg nicht gefährden!

Die Homburger FDP fordert von der Gewerkschaft Verdi einen „kreativeren Arbeitskampf“, der nicht allein auf dem Rücken Dritter ausgetragen wird. Die derzeitige Verweigerungshaltung belaste nicht nur die Patienten, sondern zunehmend auch die mittelständische Wirtschaft: „Zulieferer und Dienstleister wie die Krankentransportunternehmer bangen bereits um ihre Aufträge. Wenn Verdi so weiter macht, streikt sie den Gesundheitsstandort Homburg in den Ruin“, erklärt der FDP-Stadtverbandsvorsitzende Timo Riediger.