FDP will Saalbau-Umfeld attraktiver gestalten

– Verkehr und Kultur – Pressemitteilung FDP-Stadtverband Homburg vom 24.01.2007

Die Homburger FDP unterstützt Pläne für Querungshilfen der Straßen am Homburger Saalbau. Wie der FDP-Stadtverbandsvorsitzende Timo Riediger erklärt, müsse man aber noch weiter gehen, um den Bedürfnissen aller Verkehrsteilnehmer und Saalbau-Nutzer Rechnung zu tragen. „Die Lösung der dortigen Verkehrsprobleme sollte auch mit einer Attraktivitätssteigerung des Saalbaus verknüpft werden. Hier müssen der für Verkehr zuständige Beigeordnete und der neu einzustellende Kulturmanager der Stadt mit einem gemeinsamen Konzept ansetzen“, so Riediger weiter.

Denkbar sei vieles, von der Beibehaltung des jetzigen Status über neue Zebrastreifen, Tausch der Einbahnstraßenregelung Obere / Untere Allee bis hin zu einer autofreien Event-Fläche direkt vor dem Saalbau-Eingang, über den man sicher und bequem von den Allee-Parkplätzen in das Veranstaltungszentrum gelangt. „Wichtig ist aber alleine das Machbare, das sich am Ergebnis orientiert: der Saalbau muss interessanter für Veranstalter, attraktiver für Besucher und insgesamt stärker vermarktet werden. Umso besser, wenn wir auch noch die ‚Juristen-Schleife‘ endlich loswerden“, so der Homburger FDP-Chef. Seine Partei hätte sich bisher leider nicht durchsetzen können, die Amtsgerichts-Umfahrung für Autofahrer in Richtung der Homburger Altstadt abzuschaffen. „Das ist einer der wenigen Punkte im städtischen Verkehrskonzept, die noch nicht unserem FDP-Konzept von 2003 folgen“, erklärt Riediger abschließend.